Erlebst du in deiner Ernährung immer wieder das Gefühl…
nicht diszipliniert genug zu sein, nichts richtig machen zu können, ständig unter Druck zu stehen, die perfekte Ernährung zu finden?
Wir quälen uns mit strengen Regeln und der ewigen Suche nach dem „richtigen“ Weg.
Doch was in Wahrheit den meisten Stress verursacht, sind unbewusste Glaubenssätze & Prägungen, die dich festhalten und antreiben.
„Ich bin nicht genug.”
Dieser Satz treibt dich immer wieder in das Gefühl, dich nicht gut genug zu ernähren.
Jedes Nahrungsmittel, das nach deinem Gefühl nicht „gesund“ ist, aktiviert diesen Satz und gleichzeitig die innere Anspannung die damit einhergeht.
Folge: Schuldgefühle & der Gedanke „Ich hab’s wieder nicht geschafft.“
„Ich bin falsch.”
Oder auch: “So wie ich bin, bin ich nicht richtig.“
Du fragst dich ständig: „Esse ich das Richtige? Unterstütze ich meinen Körper genug?“
Und wenn Symptome wieder auftreten, denkst du sofort: „Ich habe etwas falsch gemacht.“ Folge: Das Gefühl des “Falsch seins” bringt dich mit deiner Ernährung immer wieder in die Unsicherheit.
„Ich habe keine Kontrolle.“
Nach einem stressigen Tag greifst du zu Schokolade oder anderen Snacks und sofort kommt der Gedanke: „Ich habe keine Macht über mich.“ Folge: Du fühlst dich machtlos, bleibst damit in dem alten Glauben und hast so keinen Raum, um zu schauen, was du nach einem stressigen Tag eigentlich bräuchtest.
Diese Glaubenssätze sind keine Wahrheit.
Sie sind alte und angelernte Programme, die dich vergessen lassen, was du eigentlich brauchst. Der erste Schritt, dich von ihnen zu lösen, ist Bewusstsein:
💛 Allein dadurch beginnt die Wurzel zu bröckeln – Stück für Stück.
