Das bedeutet es, sich traumasensibel zu ernähren

Wir leben in einer leistungsorientierten Gesellschaft.
Das heißt wir haben alle schon in frühen Jahren gelernt, dass wir vor allem dann „besonders viel Wert“ sind, wenn wir viel leisten.

Wir kennen also alle das Gefühl „nicht genug“ zu sein.
Im Grunde ist das ein gesellschaftliches Trauma, dass wir alle miteinander teilen.

Sind wir uns dieser Verletzung nicht ausreichend bewusst, erleben wir immer wieder Situationen in denen wir uns „nicht genug“ fühlen.

Auch in der Ernährung kann es schnell gehen, dass das Gefühl „nicht genug“ zu sein, aktiviert wird. Denn durch die gegensätzlichen Informationen, die es in Bezug auf Ernährung gibt, können wir eigentlich nichts richtig machen.

Wie früher in der Schule zwingen wir uns dann trotzdem mit viel Disziplin und Verzicht in eine bestimmte Ernährung und wenn wir nicht die gewünschten Erfolge erleben, fragen wir uns, was wir falsch gemacht haben.

Diese weitere Aktivierung der Verletzung des „nicht genug“ seins, führt uns nur noch weiter in die Anspannung.
An Heilung ist in diesem Zustand für unseren Körper nicht zu denken.

Wichtig ist daher eine traumasensible Ernährung.
Also eine Ernährung, die dich entspannt und eine bei der du das Gefühl hast, du kannst sie leicht umsetzen und machst alles richtig. 💛

Wie eine traumasensible Ernährung im Alltag ganz konkret funktioniert, erfährst du direkt bei mir. Melde dich gern bei mir.

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